Neurologische Erkrankungen spannen sich von Migräne bis hin zu Demenz, Parkinson oder MS. Schätzungen zufolge sind 30-40% der Bevölkerung im Laufe des Lebens direkt davon betroffen – indirekt sogar erheblich mehr. Und dennoch scheinen solche Erkrankungen im alltäglichen zwischenmenschlichen Umgang noch immer Tabuthemen zu sein. Dies entsteht nicht zuletzt durch fehlendes Wissen und Missverständnisse, aber auch durch physische und emotionale Belastung und gesellschaftliche Erwartungen.
Welche Möglichkeiten bieten sich, diese Krankheiten sichtbarer zu machen? Wie können sich Betroffene und Angehörige unterstützen und vernetzen? Welche Möglichkeiten gibt es in Luzern und welche Perspektiven bietet die Kunst? Reden wir darüber!
Ein Abend der Diskussionsreihe «Thesen am Tresen»
> Eintritt frei, mit UG-Bar
> mit Pia-Rabea Vornholt und Wanda Puvogel