13 Jahre Opernhaus Zürich unter der Intendanz von Andreas Homoki – das war nicht nur musikalisch und künstlerisch, sondern auch visuell eine prägende Ära. Jede Produktion erhielt ihr eigenes, bildstarkes Plakat: mal ein Fliegenpilz, eine Badehose, ein Flip-Flop, ein Lollipop oder ein Dönerspiess – jedes Motiv auf das jeweilige Stück zugeschnitten, stets vor monochromem Hintergrund und sofort wiedererkennbar. Zum Abschied von Andreas Homoki widmet das Haus dieser aussergewöhnlichen Plakatkunst jetzt eine besondere Ausstellung: Zu sehen sind sämtliche Werke, die der Schweizer Illustrator François Berthoud seit 2012 für Oper und Ballett am Opernhaus Zürich gestaltet hat. 1961 im Jura geboren, zählt Berthoud zu den einflussreichsten Mode- und Kulturillustratoren der Gegenwart. Er wurde in Mailand von der legendären Anna Piaggi entdeckt und arbeitete für Vogue, Numéro, Bulgari, Prada – und seit 2012 auch für das Opernhaus Zürich.
Nun sind die über 150 Plakate erstmals an einem Ort vereint. Als visuelles Echo erzählen sie die Geschichte von 13 Jahren Musiktheater – und würdigen den künstlerischen Weg der Direktion Homoki auf eindrucksvolle Weise.
Öffnungszeiten für die Öffentlichkeit:
Samstag, 7. Juni 2025, 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Pfingstsonntag, 8. Juni 2025, 11.00 Uhr bis
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13 Jahre Opernhaus Zürich unter der Intendanz von Andreas Homoki – das war nicht nur musikalisch und künstlerisch, sondern auch visuell eine prägende Ära. Jede Produktion erhielt ihr eigenes, bildstarkes Plakat: mal ein Fliegenpilz, eine Badehose, ein Flip-Flop, ein Lollipop oder ein Dönerspiess – jedes Motiv auf das jeweilige Stück zugeschnitten, stets vor monochromem Hintergrund und sofort wiedererkennbar. Zum Abschied von Andreas Homoki widmet das Haus dieser aussergewöhnlichen Plakatkunst jetzt eine besondere Ausstellung: Zu sehen sind sämtliche Werke, die der Schweizer Illustrator François Berthoud seit 2012 für Oper und Ballett am Opernhaus Zürich gestaltet hat. 1961 im Jura geboren, zählt Berthoud zu den einflussreichsten Mode- und Kulturillustratoren der Gegenwart. Er wurde in Mailand von der legendären Anna Piaggi entdeckt und arbeitete für Vogue, Numéro, Bulgari, Prada – und seit 2012 auch für das Opernhaus Zürich.
Nun sind die über 150 Plakate erstmals an einem Ort vereint. Als visuelles Echo erzählen sie die Geschichte von 13 Jahren Musiktheater – und würdigen den künstlerischen Weg der Direktion Homoki auf eindrucksvolle Weise.
Öffnungszeiten für die Öffentlichkeit:
Samstag, 7. Juni 2025, 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Pfingstsonntag, 8. Juni 2025, 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Pfingstmontag, 9. Juni 2025, 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Samstag, 12. Juli 2025, 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Sonntag, 13. Juli 2025, 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Ab Pfingstsonntag, 8. Juni, werden während der Öffnungszeiten der Ausstellung zu jeder vollen Stunde eine einstündige Führung in deutscher Sprache und jeweils um 14.15 Uhr eine Führung in englischer Sprache angeboten.
Weiterhin ist die Plakatausstellung täglich während der Vorstellungen geöffnet.
Weitere Informationen unter: www.opernhaus.ch/ausstellung
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