«Kunst-Stück»
Dieses Jahr entführt der Kinder- und Jugendzirkus Rägeboge sein Publikum in die Welt der schönen Künste. Malerei, Architektur, Bildhauerei, Musik, Theater, Tanz und Modedesign finden Eingang in das neue Programm «Kunst-Stück».
Kunst inspiriert, bewegt, entzückt, begeistert, verunsichert, verstört, überwältigt. Beim französischen Dichter Stendhal führte sie zu einer Begeisterungsekstase, die von Herzklopfen, Wahrnehmungsstörungen und Erschöpfung begleitet wurde. Diese Reaktion auf kulturelle Reizüberflutung ist heute als «Stendhal-Syndrom» bekannt.
Gerade diese ikonischen Elemente künstlerischer Werke machen es möglich, sie in andere Kunstformen zu übertragen. Dies geschieht im neuen Programm «Kunst-Stück» des Kinder- und Jugendzirkus Rägeboge mit zirzensischen Mitteln. Strapaten, Diabolo, Einrad, Sprungakrobatik, Seiltanz, Feuerkeulen und vieles mehr kommt dabei zum Einsatz und unterstützt das lustvolle Spiel mit dem Wiedererkennbaren.
Michelangelo, Vincent Van Gogh und Keith Haring beehren die Manege ebenso wie die Freiheitsstatue, Hip-Hop-Grössen und Modedesigner. Bei dieser Kunstflut bleibt nur zu hoffen,
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«Kunst-Stück»
Dieses Jahr entführt der Kinder- und Jugendzirkus Rägeboge sein Publikum in die Welt der schönen Künste. Malerei, Architektur, Bildhauerei, Musik, Theater, Tanz und Modedesign finden Eingang in das neue Programm «Kunst-Stück».
Kunst inspiriert, bewegt, entzückt, begeistert, verunsichert, verstört, überwältigt. Beim französischen Dichter Stendhal führte sie zu einer Begeisterungsekstase, die von Herzklopfen, Wahrnehmungsstörungen und Erschöpfung begleitet wurde. Diese Reaktion auf kulturelle Reizüberflutung ist heute als «Stendhal-Syndrom» bekannt.
Gerade diese ikonischen Elemente künstlerischer Werke machen es möglich, sie in andere Kunstformen zu übertragen. Dies geschieht im neuen Programm «Kunst-Stück» des Kinder- und Jugendzirkus Rägeboge mit zirzensischen Mitteln. Strapaten, Diabolo, Einrad, Sprungakrobatik, Seiltanz, Feuerkeulen und vieles mehr kommt dabei zum Einsatz und unterstützt das lustvolle Spiel mit dem Wiedererkennbaren.
Michelangelo, Vincent Van Gogh und Keith Haring beehren die Manege ebenso wie die Freiheitsstatue, Hip-Hop-Grössen und Modedesigner. Bei dieser Kunstflut bleibt nur zu hoffen, dass die Zuschauer standhalten statt Stendhalten.
Artistik
Miro Conzetti, Maximilian Schütz, Lorea Weidmann, Jarmila Wey, Alima Schwarze, Milla Fankhauser, Sebastian Gschwind, Valentina Conzetti, Ronja Güdel, Johanna Cajöri, Palesa Labhardt, Marie Bercx, Eléa Hettiarachchige, Mina Stämpfli, Sarah Full, Lucie Demierre, Romie König, Massimo Bombardieri, Lucy Recher, Madeleine Gschwind, Anouk Ritter, Jael Abt, Silva Laschinger, Hannah Rauber, Luisa Marelli, Yael Gilgen, Celina Naas, Ronja Jakob, Malin Reiser
Regie / Regieassistenz
Carina Ott / Jessica Gasser
Training
Caroline Eichhorn, Jessica Gasser, Carina Ott, Julia Saladin, Gaell Florin Schmidt, Leonti Usolzew, Florian Zumkehr
Tontechnik Dan Do Pombolot
Licht Iuri Rigo (Lichtdesign), Dario Abt, Jonathan Stämpfli
Grafik Tim Ott
Manegendekor Angela Bovo
Wir danken herzlich für die Unterstützung
HMSL-Stiftung, GGG Basel, Scheidegger-Thommen Stiftung, Verein Querfeld, Arealfonds Gundeldinger Feld, Lions Club Basel, allen weiteren Unterstützer:innen und den Helferinnen und Helfern des Elternteams
Spieldauer
ca. 2 Std. inkl. Pause
Spielort 2025
Querfeld-Halle, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, 4053 Basel
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
- von der Innenstadt Basel mit Tram Nr. 15 oder 16 bis Haltestelle Tellplatz
- vom Bahnhof SBB oder Bruderholz mit Tram Nr. 16 bis Haltestelle Tellplatz
- vom Bad. Bahnhof, Dreispitz bzw. Morgartenring mit Bus Nr. 36, Haltestelle Bruderholzstrasse
Auto
Das Areal Gundeldinger Feld ist autofrei. Es gibt keine Parkplätze. Bitte parken Sie ausserhalb. Das nächstgelegene Parking finden Sie im „Gundeli-Park“ an der J.J. Balmer-Strasse bzw. Dornacherstrasse 210.
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